Stefan Ala will mit innovativen, nachhaltigen Wohnformen nicht nur Private, sondern auch Kommunen und Landkreise unterstützen
Mit dem APOLONIA Urban Social Village soll innerhalb kürzester Zeit günstiger Wohnraum für alle Bevölkerungsschichten in Deutschland entstehen. Stefan Gaetano Ala möchte damit der Wohnraumknappheit entgegenwirken und den Druck auf Ämter und Behörden mindern.
Wohnraum zu finden war noch nie so schwer. Durch die Pandemie und Ukrainekrise und die damit verbundene Rohstoffknappheit sind die Preise für Wohnbauten enorm in die Höhe geschossen. Dazu kommen ein immer weiter steigendes Zins-Niveau, Ratlosigkeit in einer sich uneinigen Politik und eine allgemeine Steigerung der Lebenskosten. Ein Ende der Misere ist derzeit noch nicht in Sicht. Doch die Not macht bekanntermaßen erfinderisch. Der Karlsruher Stefan Ala mit dem APOLONIA Urban Social Village ein Projektkonzept ausgearbeitet, das das Potenzial einer großen Entlastung für Private, Kommunen und Landkreise birgt.
Inhaltsverzeichnis
DAS WOHNRAUM-PROBLEM IN DEUTSCHLAND
Dass Wohnraum künftig immer knapper wird, ist schon seit Jahren kein Geheimnis mehr. Die Bevölkerung wächst, das Bauland schrumpft und die Baugenehmigungsverfahren ziehen sich immer weiter in die Länge. Die Ukraine-Krise und die Corona-Pandemie haben hier wie ein Brandbeschleuniger gewirkt. Zusätzlich zu bürokratischen Schwierigkeiten sind dadurch auch Probleme mit der Materialbeschaffung entstanden, die Bauprozesse noch mehr verzögern. Dazu kommen die Inflation, horrende Zinssätze und Kosten, die sich der Normalbürger zusätzlich zu den gestiegenen Lebensunterhaltungskosten kaum noch leisten kann. Für Stefan G. Ala steht schon lange fest, dass es so nicht weitergehen kann. Da selbst die Politik gelähmt zu sein scheint, plant die APOLONIA Gruppe nun selbst Maßnahmen, die zu einer Verbesserung der Situation beitragen sollen.
WOHNRAUM OHNE LANGE BAUANTRÄGE
Die momentane Krisensituation auf dem Arbeitsmarkt hat Stefan Ala eines klar gemacht: Günstiger Wohnraum muss her, und zwar so schnell wie möglich. Da Deutschland nicht gerade bekannt für unkomplizierte bürokratische Abläufe ist, will die APOLONIA Gruppe den Prozess beschleunigen. Das Unternehmen hat ein Konzept entwickelt, das auf kurzen Bauanträgen und Entscheidungswegen basiert. Die Wohneinheiten sind individuell an jeden Bebauungsplan anpassbar, sodass die Kommunen und Landkreise die Projekte so schnell wie möglich realisieren können.
WIE DAS APOLONIA URBAN SOCIAL VILLAGE UMGESETZT WERDEN SOLL
Die Idee hinter dem APOLONIA Urban Social Village ist ein Aufbau von Wohnräumen, die in kürzester Zeit geschaffen werden können. Die Einheiten sollen eine Größe von 20 bis 500 Quadratmeter haben und ohne lange Bauanträge umgesetzt werden können.
Dafür mietet oder kauft die APOLONIA Gruppe in verschiedenen Bundesländern kommunale und private Flächen. Wie genau sich diese Flächen zusammensetzen, kann je nach Kommune und Landkreis variieren.
Die Wohneinheiten sollen dann zu Preisen vermietet oder verkauft werden, die bis zur Hälfte unter den ortsüblichen Quadratmeterpreisen liegen. Darüber hinaus sieht Stefan G. Ala vor, die Wohneinheiten energetisch so zu optimieren, dass sie unabhängig von fossilen Energieträgern beheizt und mit Warmwasser ausgestattet werden können. Basierend auf dem Prinzip von refurbished Wohneinheiten sollen die Einheiten des APOLONIA Urban Social Village nach ihrem Gebrauch vollständig recyclebar sein.
FÜR WEN SIND DIE WOHNRÄUME GEDACHT?
Stefan Gaetano Ala ist überzeugt, dass die Wohnraumknappheit ein Problem ist, das alle angeht. Deshalb sollen die Wohneinheiten des APOLONIA Urban Social Village so flexibel wie möglich gestaltet und für Jedermann zugänglich gemacht werden. Das bedeutet, dass nicht nur deutsche Bürger das Recht auf eine Wohneinheit haben, sondern tatsächlich alle Menschen in Deutschland, unabhängig von Nationalität oder Aufenthaltsstatus. Darüber hinaus erklärt Stefan Ala, dass die Räumlichkeiten nicht zwingend ausschließlich zum Wohnen genutzt werden müssen. Die Anlagen können zum Beispiel auch für betreutes Wohnen oder Mehrgenerationenwohnen, Gewerberäume oder Flüchtlingsunterkünfte genutzt werden.
ERSTE PILOTPROJEKTE STEHEN BEREITS IN DEN STARTLÖCHERN
Schnell, günstig und solide – das ist das Motto des APOLONIA Urban Social Village. Aktuell stehen erste Pilotprojekte in verschiedenen Bundesländern in den Startlöchern. Laut Stefan G. Ala sollen nicht nur die Bewohner von den Projekten profitieren, sondern auch die Kommunen und Landkreise, die durch das APOLONIA Urban Social Village finanziell entlastet werden. Auch der Druck auf die verschiedenen Ämter könnte durch das Projekt abnehmen. Stefan Ala und sein Team garantieren eine Belegung und sind für alle Kooperationsformen offen.
ÜBER DIE APOLONIA GRUPPE
Stefan G. Ala hat die APOLONIA Gruppe gemeinsam mit seiner Frau ins Leben gerufen. Das innovative Dienstleistungsunternehmen kümmert sich um sämtliche Belange rund um die Themen Bauen, Immobilienhandel und Hausverwaltung. Darüber hinaus realisiert die Apolonia Gruppe eigene Wohnprojekte, deren jüngstes Beispiel das Apolonia Urban Social Village ist.
Die APOLONIA Gruppe setzt sich aus einem dynamischen jungen Team zusammen, das von Partnern mit jahrzehntelanger Berufserfahrung unterstützt wird. Durch das kollegiale Verhältnis zu Kunden und Kooperationspartnern können Stefan Gaetano Ala und sein Team derartige Großprojekte in Angriff nehmen.